Flip flop!

Das Kleid des untersten Körperteils schafft es, auch unabsichtlich unsere Ohren mit rhythmischen Klängen zu verwöhnen.

Ob klobiges Klopfen, hochhackige Percussion, sommerliches floppen oder nacktes Klatschen – der aufmerksame Zuhörer erkennt ohne seine Augen das Instrument, das Takt für Takt seine individuelle Note produziert.

Schh Schh!

Auch in entspanntem, öffentlichen Ambiente, mit überschlagenen Schenkeln oder in gemütlicher, heimischer Atmosphäre, lenkt zischendes Reiben oder warm-weiches Streichen aphrodisierende Klänge ins Ohr.

Doch den Artisten sei auch eine Pause gegönnt. Denn auch das Niederlegen eines lange gespielten Instruments ist in der Lage eine wohltuende Klangfarbe zu versprühen.